Kohlrabi

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Ostereier färben
Kiwibeeren
Mit einem Happs in den Mund!
Kohlrabi

Mit viel Handarbeit und Liebe bauen wir Alena & Christian Stier unsere Beeren an der schönen Mainschleife an. Wir setzen keinerlei Herbizide oder Fungizide ein. Die Pflegearbeiten und die Ernte erfolgen ausschließlich per Handarbeit – nur so können wir die hohe Qualität sicherstellen. Und die Qualität unserer Beeren ist uns sehr wichtig.

KLEIN UND FRUCHTIG… Oder wie wir auch gerne sagen „eine Baby-Kiwi ohne Fell“. Auch wenn der Vergleich etwas abstrakt wirkt, beschreibt er unsere Kiwibeeren doch sehr gut. Unsere BIO*-Kiwibeeren sind ungefähr so groß wie eine Stachelbeere und können ohne mühsames Schälen, Schneiden und Auslöffeln gegessen werden – mit einem Happs in den Mund! Aufgeschnitten sieht die Kiwibeere jedoch genauso aus wie eine „große Kiwi“ und beinhaltet außerdem eine Menge lebenswichtiger Inhaltsstoffe.
Geschmacklich stehen die Kiwibeeren ihrem „großen Bruder“ in nichts nach – ganz im Gegenteil! Die Kiwibeeren schmecken zwar ein bisschen wie die großen Kiwis, weisen aber auch viele verschiedene weitere Geschmacksnoten auf.
HINWEIS ZUM VERZEHR

Die Kiwibeeren haben eine zarte, haarlose Schale – das macht sie zum idealen Snack für zwischendurch. Allerdings ist diese Schale auch sehr empfindlich und wird z.B. durch reibende Blätter oder andere Kiwibeeren schnell verletzt. Die Verletzungen sind nur oberflächlich und wirken sich nicht negativ auf die Qualität und/oder den Geschmack aus. Lagern Sie die Kiwibeeren noch ca. 2-3 Tage bei Raumtemperatur, bis die optimale Genussreife erzielt wird. Die Kiwibeere schmeckt am besten, wenn sie sich leicht dunkel verfärbt und leicht einzudrücken ist.

Rezepte
gefüllt
Kohlrabi gefüllt mit Spinat, Schafskäse und Schalotten

Zutaten:
4 Kohlrabi nach Größe, 500 g frischer Spinat, 200 g Schafskäse, 1 Schalotte, 1 Zwehe Knoblauch, 2 Eier, ½ Becher Sahne, Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung:
Die Kohlrabi schälen und quer aufschneiden, dann in leicht gesalzenem Wasser ca. 10 Min. garen. Abkühlen lassen und dann eine möglichst große Mulde an der Schnittfläche herauskratzen mit einem Teelöffel (besser mit einem Grapefruitlöffel).
Kochwasser und das herausgeschabte Kohlrabifleisch beiseite stellen (wird noch für die Soße gebraucht).
Zur Füllung:
Schalotte und Knoblauch schälen und fein hacken und in einem Topf mit etwas Olivenöl glasig andünsten. Den Spinat waschen und die Stiele abscheiden; tropfnass zu der Schalotte und dem Knoblauch geben und 3 Min. dünsten, bis der Spinat zusammengefallen ist. Dann in einem Sieb abtropfen lassen.
Den Spinat kreuz und quer klein scheiden und danach mit den Eiern, dem zerbröselten Schafskäse mischen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Die Masse in die Kohlrabihälften verteilen und in eine feuerfeste Form setzen.
Zur Soße:
Herausgekratztes Kohlrabifleisch mit dem Kochwasser pürieren und mit Sahne, etwas Pfeffer evtl. noch etwas Salz, abschmecken. Die Soße wird in die Gratinform gegossen (so viel, dass die Kohlrabi gut 2cm in der Soße stehen).
Bei 180°C ca.30min. im Ofen garen.
Dazu passen Ofenkartoffeln:
Die kleinen Kartoffeln gut bürsten und der Länge nach halbieren, auf ein leicht geöltes Backblech legen und mit Salz (oder Kräutersalz) bestreuen und mit in den Ofen (die brauchen genauso lange).
Anstatt der Eier kann man auch 3 EL Sauerrahm nehmen.

Bulgur
Buchweizen‐Bulgur mit Kohlrabigemüse

Zutaten:
150 g Buchweizenbulgur, 2 Kohlrabi mit Grün, 1 EL Öl, 150 ml Wasser, 100 ml Sahne (oder Sojasahne), 1 Zitrone, 1‐2 TL Speisestärke, 1 Bund Petersilie, 1 kleine Knoblauchzehe, ½ Zwiebel, 2‐3 Frühlingszwiebeln, 1 Päckchen Fetakäse, etwas Salz & Pfeffer

Zubereitung:
Den Bulgur nach Packungsanleitung garen. Das Kohlrabigrün gut waschen, abtropfen lassen und in feine Streifen schneiden. Den Kohlrabi schälen, würfeln und mit dem Grün, den geschnittenen
Zwiebeln und dem klein gehackten Knoblauch zusammen mit etwas Öl in einer Pfanne anschwitzen. Mit Wasser und Sahne ablöschen und dann etwa 10 Minuten köcheln lassen. Währenddessen die Zitronenschale abreiben, den Saft auspressen und zum Gemüse geben. Die Speisestärke mit Wasser anrühren und nach Bedarf zur Soße geben. Kurz aufkochen lassen. Die Petersilie, die Frühlingszwiebeln und den Fetakäse klein schneiden und zum Schluss über das fertige Gericht streuen.

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