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Üppige, ertragreiche Polster aus kleinen schildförmigen, graugrünen, glatten Blättern, die vom April bis zum Spätherbst geerntet werden können. Mild, mit zitronig-saurem Aroma. Die schönen
schildförmigen Blätter sind das ganze Jahr über eine mild-säuerliche Köstlichkeit, die besonders an heißen Sommertagen nicht nur von Kindern als Erfrischung geschätzt werden.
Nach einem üppigen Mahl gegessen, wirkt Schildampfer klärend und erfrischend auf den Magen - eine Eigenschaft, die ihm bereits im alten Rom viele Freunde einbrachte. In England genoss der
Schildampfer in früheren Zeiten große Wertschätzung als Blattgemüse. Ansonsten kann er genauso verwendet werden wie Sauerampfer. Joghurtsaucen, Remouladen und sommerlichen Salaten verleiht
er einen frischen, leichten, säuerlichen Geschmack.
Schildampfer gedeiht in voller Sonne, aber auch auf schattigen Standorten und eignet sich auch für Fugen und Kästen. Für durchlässige schotterige Böden geeignet. Pflanzen, die auf
ausreichend mit Wasser versorgten Böden wachsen, schmecken milder.
Diese Art ist mehrjährig und gedeiht gut auf feuchten Böden im halbschattigen bis sonnigem Bereich des Gartens.
Höhe: ca. 30cm
mehrjährig, winterhart
sonniger bis halbschattiger Standort
Rumex scutatus
Hersteller | Hersteller: Martin Schäfer |
Verband | Naturland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-037 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-037 |
Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.
Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.