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Odermennig

agrimonia eupatoria
, Verband: Naturland
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-037
, Herkunft: Deutschland
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#94901
5,99 € / Stück
7% MwSt
Handelsklasse II

Info

Nicht nur für Tenöre
In früheren Zeiten war Odermennig ein wichtiges Wundheilmittel. Es ist Bestandteil von Eau d`arquebusade, einem französischen Kräuterwasser, das bei verschiedenen Beschwerden gegeben wird. Es wirkt adstringierend, harntreibend und entzündungshemmend. Als Sängerkraut wird es bei Halsentzündungen von vielen Tenören gegurgelt. Ernte ist bei beginnender Blüte.
Engl: Liverwort; franz: Aigremoin
Agrimonia eupatoria, Höhe 50 cm, winterhart,
Winterhärtezone:  3
mehrjährig, halbsonnig, durchlässig, Mittelzehrer
Medizin; Tee; Verwendete Teile: blühendes Kraut
Pflanzabstand: 30cm, 9 Pflanzen/m²
Kommission E: Durchfall, Entzündungen Wegen seines Gerbstoffgehaltes wird Odermenning gut bei Durchfall Erkrankungen angewandt. Auch bei Entzündungen im Rachenraum wird die Pflanze erfolgreich eingesetzt.  
Zubereitung nach Kölbl: frisches oder getrocknetes blühendes Kraut feingeschnitten,  ca. 3 gr. auf einen 1/4 l kaltes Wasser, Nach einer Stunde kurz aufkochen. Nach 5 Minuten abseihen. 2 bis 3 Tassen pro Tag. Mit Honig süßen. Bei Halsentzündung zusätzlich Salbei dazu mischen.
Hersteller Hersteller: Martin Schäfer
VerbandNaturland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftDeutschland
InhaltStück
QualitätDE-ÖKO-037

Herkunft

Hersteller: Martin Schäfer

DE-97359 Schwarzach Deutschland

Raritätengärtnerei Schwarzach

Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.

Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.

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