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Oca (Oxalis) Sauerkleegemüse

dekorative Sauerkleepflanze. Knollen essbar
, Verband: Naturland
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-037
regional
, Herkunft: Deutschland
Produktfoto zu Oca  (Oxalis) Sauerkleegemüse
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#92515
7,49 € / Stück
7% MwSt
Handelsklasse II

Info

Bei uns unbekannt, aber in der Andenregion weit verbreitet.
In Südamerika fast die gleiche Bedeutung wie Kartoffel. Insbesondere in den Hochregionen wo Kartoffeln wegen der Kälte nur schlecht wachsen oder zu hohe Bodenansrüche haben
Verwandter des Sauerklee mit kleinen dicken, essbaren Knollen. Verwendung gedünstet, gekocht oder gebacken. Anbau wie Kartoffeln. Ernte, wenn Kraut abgefroren ist. Verträgt leichten Frost. In Peru werden die Oca ind der sonne getrocknet - dann weren sie süß und verlieren das Bittere.
Sehr beliebt ist eine Suppe daraus, mit Wasser oder Milch gekocht.
Danach kann aus den Knollen  auch noch ein leckeres Gemüse hergestellt werden: vierteln und z.B. mit Pfefferminzblättern braten.
Die Oca-Knollen sind grundsätzlich in der Küche für alle Verwendungszwecke geeignet, die auch für Kartoffeln vorgesehen sind, zusätzlich aber können die Knollen auch noch frisch als Snack genossen werden. Geviertelt und mit Pfeffer und etwas Salz gewürzt, sind sie eine farbenfrohe Bereicherung für jedes Stehbuffet. Der Geschmack ist süss-säuerlich, vor allem wenn die Oca nach der Ernte im Oktober-November noch etwas in der Sonne nachgereift werden, wird ein Teil der Stärke in Zucker umgewandelt, der dann ein delikates Gegengewicht zum säuerlichen Geschmack bildet, der von der Oxalsäure herrührt. Solche Oca-Sticks sind eine richtige Delikatesse und gefallen auch nicht zuletzt wegen der leuchtenden Schalenfarbe! Gekocht schmecken zumindest mir die im Backofen gegarten und leicht knusprig servierten Chips am besten!
Hersteller Hersteller: Martin Schäfer
VerbandNaturland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftDeutschland
InhaltStück
QualitätDE-ÖKO-037

Herkunft

Hersteller: Martin Schäfer

DE-97359 Schwarzach Deutschland

Raritätengärtnerei Schwarzach

Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.

Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.

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