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Neuseeländer Spinat ist ein wärmeliebendes Blattgemüse, das besonders im Sommer seine Stärken zeigt. Anders als klassischer Spinat wächst er auch bei Hitze und Trockenheit kräftig weiter.
Die dickfleischigen, leicht dreieckigen Blätter schmecken mild und nussig – ähnlich wie Spinat, aber mit etwas mehr Biss. In der Küche lässt er sich vielseitig verwenden: gedünstet, gebraten, in Quiches, Currys oder einfach als Beilage. Auch roh ist er in kleinen Mengen genießbar.
Neuseeländer Spinat ist ein vielseitiges Sommergemüse, das nicht nur durch seine Hitzetoleranz überzeugt, sondern auch durch seine wertvollen Inhaltsstoffe. Dieses Spinat enthalten zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, darunter viel Vitamin C, das das Immunsystem stärkt, sowie Vitamin A, das gut für Haut und Sehkraft ist.
Für den Spinat:
Für den Kartoffelstampf:
Als Beilage:
Spinat:
Blätter von den Stielen lösen, gründlich waschen und in Streifen schneiden.
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
In einem Topf Kokosöl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin anschwitzen.
Spinat und 6 EL Kokosmilch hinzufügen, ca. 8–10 Minuten bei niedriger Hitze garen.
Mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.
Kartoffelstampf:
Kartoffeln schälen, klein würfeln und in ½ Tasse Wasser ca. 10 Minuten weich kochen.
8 EL Kokosmilch hinzufügen, zu Stampf verarbeiten.
Mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.
Ggf. mehr Kokosmilch für cremigere Konsistenz zugeben.
Anrichten:
Tomate in dünne Scheiben schneiden, fächerförmig auf dem Teller anrichten.
Mit etwas Kräutersalz bestreuen.
Spinat und Kartoffelstampf dazugeben und servieren.
Hersteller | Hersteller: Martin Schäfer |
Verband | Naturland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-037 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | kg |
Qualität | DE-ÖKO-037 |
Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.
Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.