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Mönchspfeffer, winterhart, größere Pflanzen

winterhart, Samen zum Würzen
, Verband: Bioland
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-037
, Herkunft: Deutschland
Produktfoto zu Mönchspfeffer, winterhart, größere Pflanzen
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#94881
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Handelsklasse II

Info

Schon im Mittelalter war der Mönchspfeffer hochgeschätzt und in den Klöstern wurde er hochdosiert als Würzmittel serviert, um die Libido der Mönche und Nonnen zu dämpfen.
Heutzutage wird der Mönchspfeffer vor allem gegen Frauenbeschwerden eingesetzt.  Der Mönchspfeffer wird heute in der Naturheilkunde vor allem beim prämenstruellen Syndrom, bei Zyklusstörungen und unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt.
Die fleischigen, rotschwarzen Früchte wurden als Gewürz und Anaphrodisiakum verwendet. In den Klostergärten des Mittelalters wuchsen neben Gewürz- und Heilpflanzen auch Pflanzenarten, die der Abkehr von weltlicher Liebe dienten. Die Mönche konnten die scharf schmeckenden Samen als Gewürz für ihre Speisen nehmen und hatten einen willkommenen Nebeneffekt. Im Mittelalter wurde der Mönchspfeffer zum Symbol des enthaltsamen Mönchslebens. Franz von Sales (1567–1622) erwähnt die Anwendung von Agnus Castus (Mönchspfeffer) in seinem Büchlein Philothea im 13. Kapitel (Ratschläge zur Bewahrung der Keuschheit): Wer sich auf das Kraut Agnus castus bettet, wird selbst keusch und schamhaft. So wird auch dein Herz von jeder Makel und böser Lust gereinigt, wenn es im Heiland ruht, dem wahrhaft reinen und makellosen Lamm. Der pflanzenkundige Matthiolus schreibt 1626 in seinem Kreuterbuch: Er nimmt die Begierde zum Venushandel und solches tut nicht allein der Samen, sondern auch die Blätter und Blumen, nicht aber nur so man sie esset, sondern auch wenn man sie im Bett verstreut.

Da Mönchspfeffer auf die Sexualhormone wirkt, soll das Produkt nicht während der Pubertät oder Schwangerschaft eingesetzt werden. Auch in der Stillphase soll Mönchspfeffer nicht eingenommen werden, da er die Milchproduktion senken könnte.
Junge Mädchen, schwangere und stillende Frauen sollten keinen Mönchspfefferextrakt einnehmen. Frauen mit Krankheiten, deren Verlauf von Geschlechtshormonen beeinflusst werden kann, wie Brustkrebs und Tumoren der Hirnanhangdrüse, dürfen Mönchspfefferextrakt nicht einnehmen.

Heutzutage wird der Mönchspfeffer aber vor allem gegen Frauenbeschwerden eingesetzt.
Wechseljahre,
Prämenstruelles Syndrom (PMS),
Östrogen-Dominanz,
Hyperprolaktinämie,
Blutungsstörungen,
Mastodynie,
Schmerzen während der Periode,
Zyklusunregelmäßigkeiten,
Übererregbarkeit,
Hodenentzündung,
Prostataentzündung,

VerbandBioland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftDeutschland
InhaltStück
QualitätDE-ÖKO-037

Herkunft

Deutschland