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Mini-Schlangengurken

, Verband: Naturland
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-037
regional
, Herkunft: Deutschland
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#16003
7,99 € / kg
7% MwSt
Handelsklasse II
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Info

Die Herkunft der Gurken ist rätselhaft, denn bis heute ist der Ursprung dieser Pflanze ungeklärt. Ihre ursprüngliche Heimat sei am Fuße des Himalaja-Gebirges zu suchen, hieß es lange und ausschließlich. Tatsächlich findet sich dort noch heute eine kleine, bittere Frucht, die von vielen Biologen als Stammform unseres heutigen Gurkensalates angesehen wird. Jüngere Untersuchungen wollen die Heimat der Pflanze eher auf den afrikanischen Kontinent ansiedeln. Aber Fossile Gurken sind bisher nicht gefunden worden und ihre Entdeckung dürfte eher unwahrscheinlich sein. Lassen wir es dahingestellt, ob die Gurke von Indien über den Orient nach  Afrika wanderte oder anders herum, schließlich kam sie auf ihrem Weg auch in Europa vorbei.

Botanisches:
Familie der Kürbisgewächse (Cucumis sativus)
Da die Gurke zu den Kürbisgewächsen gehört, zählen deshalb der Kürbis, die Melone, Wassermelone, Zaunrübe und die Spritzgurke zu den Verwandten dieser Gattung. Schlangengurken werden im Treibhaus aufrecht an Spanndrähten angebaut, so dass sie in die Höhe wachsen. Zudem zählt die Gurke zu den wasserreichsten (96 bis 98 Prozent)und damit energieärmsten Gemüseart. Sie hat nur 10 Kilokalorien pro 100 Gramm. Unmittelbar unter der Schale sitzen wertvolle Vitamine, wie Vitamin K und Folsäure sowie Kalium und Phosphor.

Geschichtliches:
In einschlägiger Literatur ist vermerkt, die Gurke sei schon im Ägypten der pharaonischen Altzeit, also vor 4000 Jahren, angebaut worden. Zum Beweis wird auf Tempelfresken aus dieser Zeit  verwiesen. Auf europäischen Boden tauchte sie erstmals schon bei den alten Griechen auf, die dort schon als Tafelgemüse bekannt war, allerdings sehr bitter und mit dem heutigen Geschmack nicht vergleichbar. Es waren die Römer, welche die kleinen Pflanzen schon unter Glas zogen. Einige Jahrhunderte später tauchte die Gurke dann erstmals im Osten Europas bei den Slawen auf, um zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert endlich in hiesigen Gemüsebeeten zu landen.

Verwendung:
Bei rohem Verzehr wird die Gurke häufig mit Joghurt, Essig oder Zitronensaft sowie Pflanzenöl als Salat zubereitet. Aber auch als geschmortes Gemüse passen sie gut zu gebrtatenem Fleisch, Fisch und Eierspeisen. Sie werden verwendet für Saucen zu Braten, zur Garnierung zur Dekoration oder auch  für erfrischende sommerliche Bowlen.

Ernte:
Von Juni-September, wenn sie schön prall und fest sind und sich leicht lösen lassen.

Lagerung:
Gurken sind sehr kälteempfindlich und sollten nicht unter 7 Grad Celsius gelagert werden. Bei zu hohen Lagertemperaturen werden sie allerdings schnell gelb oder trocknen sogar ein. Bei 9 - 11°C etwa 4-5 Tage haltbar.

Hersteller Hersteller: Martin Schäfer
VerbandNaturland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftDeutschland
Inhaltkg
QualitätDE-ÖKO-037

Herkunft

Hersteller: Martin Schäfer

DE-97359 Schwarzach Deutschland

Raritätengärtnerei Schwarzach

Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.

Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.

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