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Kultur-Sommerportulak ist ein traditionelles Blattgemüse mit fleischigen, saftig-grünen Blättern und einem charakteristischen säuerlich-salzigen Geschmack. Roh erinnert das frische Grün oft an Gurke und eignet sich deshalb besonders gut für Salate, Smoothies, kalte Suppen wie Gazpacho oder für aromatische Pestos. Beim Kochen sollte man vor allem die jungen Blätter verwenden, da ältere Blätter beim Erhitzen schnell bitter werden können. Die kleinen Knospen des Sommerportulaks können außerdem ähnlich wie Kapern eingelegt und verwendet werden.
Im Gegensatz zum bekannteren Winterportulak, auch Postelein genannt, gehört Sommerportulak zu einer anderen Pflanzenfamilie (Portulakgewächse) und zeichnet sich durch seine dicken, fleischigen Blätter aus.
Besonders wertvoll ist Sommerportulak wegen seines hohen Nährstoffgehalts: Er ist reich an Vitamin C, Eisen und wichtigen Mineralstoffen und enthält als seltenes Blattgemüse auch Omega-3-Fettsäuren. Diese wertvollen Fettsäuren machen ihn zu einer gesunden Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung. Schon in der Antike wurde Sommerportulak als Heilpflanze genutzt, insbesondere zur Unterstützung bei Magen-Darm-Beschwerden und Sodbrennen.
Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl kurz und leicht anrösten – sie sollten nur hellbraun werden und ihr Aroma entfalten.
Den vorbereiteten Portulak zusammen mit den gerösteten Kernen in einen Mixer oder hohen Becher geben.
Das Öl dazugeben und alles pürieren, bis eine cremige, grüne Masse entsteht.
Mit Salz, Pfeffer und ein paar Spritzern Zitronensaft abschmecken.
Hersteller | Hersteller: Martin Schäfer |
Verband | Naturland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-037 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | kg |
Qualität | DE-ÖKO-037 |
Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.
Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.