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Botanisches:
Familie der Cruciferae ( Kreuzblütler ); zweijährige Planze; sehr temperaturempfindlich; starke Stengelverdickung bildet Sproßknolle; verschiedene Knollenformen; grünlich-weiße, grüne und
violette Sorten
( Farbstoff Anthocyan ); Spitzengewichte bis 10 kg !
Geschichtliches:
wenig Bekanntes über Ursprung und Entstehung; eventuell zusammen mit Markstammkohl aus früheren Kulturform ( Brassica rupestris incana ) hervorgegangen; in Europa erst seit 16. Jahr.
bekannt; einträgliche Kultur
Verwendung:
vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten als Beilagen, Suppen, Füllungen zum Überbacken, Eintöpfe, Rohkostsalate u.a.; Blätter gehaltreicher als Knollen; sehr vitamin- und mineralstoffreich;
angenehmer, leicht süßlicher, etwas nußartiger Geschmack
Ernte:
Man benötigt ein scharfes Messer.
Geerntet werden Knollen von ansehnlicher Größe, indem die Sproßknolle unterhalb abgeschnitten wird. Oder man zieht den Kohrabi an den Blattstielen aus dem Boden und schneidet den
Wurzelstrunk ab. Vergilbte oder beschädigte Blätter entfernen, die anderen mitverwenden.
Lagerung:
Etwa eine Woche gekühlt haltbar, Knollen ohne Laub halten sich besser. Spezielle Lagersorten eignen sich für die Überwinterung und sind mehrere Monate lagerfähig.
Hersteller | Hersteller: Martin Schäfer |
Verband | Naturland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-037 |
Herkunft | Italien |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-037 |
Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.
Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.