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Die stark aromatischen Blätter haben ein sehr zimtiges Kardamomaroma und werden klein geschnitten oder ganz mitgekocht für indische Reisgerichte gebraucht. Auch in Teemischungen (z.B.
‘Jai’) schmeckt er sehr angenehm.
Regelmäßiges Jäten kann die Produktion steigern. Am vorteilhaftesten ist die vegetative Vermehrung, da sie bereits 3 Jahre nach der Pflanzung eine erste Produktion ermöglicht. Aus Samen gezogene Pflanzen produzieren erst nach 5 Jahren erste Früchte. Die Ernte der Kapselfrüchte erfolgt kurz vor ihrer Reife, bevor sie sich öffnen und verloren gehen. Um bei der Ernte die Pflanzen und ihre Blüten nicht zu beschädigen, was nachfolgende Ernten gefährden würde, wird mit möglichst viel Sorgfalt gearbeitet. Die geernteten Kapselfrüchte werden an der Sonne oder in speziellen Trocknern getrocknet und zwecks besseren Aussehens mit Stärke behandelt und gebleicht. Um die Echtheit der Samen zu garantieren und sie vor Altern und damit Aromaverlust zu schützen, gelangen die Früchte als komplette Schoten in den Handel.
Hersteller | Hersteller: Martin Schäfer |
Verband | Naturland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-037 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-037 |
Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.
Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.