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Hexenfinger

Hottentottenfeige, unempfindliche Sukkulente, Blätter und Früchte werden als Gemüse verwendet
, Verband: Naturland
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-037
regional
, Herkunft: Deutschland
Produktfoto zu Hexenfinger
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#94850
6,99 € / Stück
7% MwSt
Handelsklasse II

Info

An dieser Pflanze bilden sich auch süßsauer schmeckende Früchte, die optisch einer Feige gleichen und zu Marmelade verarbeitet werden können. Zudem wird dem Blattsaft des Hexenfingers auch eine heilsame Wirkung bei Ohren- und Zahnschmerzen zugeschrieben.

Eine sukkulente Pflanze aus der Familie der Mittagsblumengewächse, die auch mit wenig Wasser so wüchsig ist, dass sie in einigen Mittelmeerküstenregionen zur Plage geworden ist. Die dreieckigen fleischigen Blätter - das sind wohl die Hexenfinger - sind saftig und können gekocht als exotisches Gemüse oder noch besser eingelegt in Essig, da schmecken sie milder, verzehrt werden. Die aus Südafrika eingeschleppte Pflanze hat sich in annähernd frostfreien Gebieten des Mittelmeers stark verbreitet. Auch die neutral schmeckenden Früchte sind essbar. Rosa Blüten.
Synonyme:
Hottentottenfeige, Griffe de Sorciere
Lichtbedingungen:
Diese Pflanzen vertragen nur keinen Vollschatten.
Gieß- und Erdbedingungen:
Gartenpflanzung: Normal feuchter Standort; ein ausreichender Wasserabzug (Drainage) sollte vorhanden sein, um Vernässen zu vermeiden - Pflanzung im Topf: Gleichmäßig leicht feucht halten, auf keinen Fall zu naß
Inhaltsstoffe: Tannine, Zitronen- und Apfelsäure denen eine regenerative, adstringierende und antibakterielle Wirkung zugeschrieben wird.

Carpobrotus edulis

Hersteller Hersteller: Martin Schäfer
VerbandNaturland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftDeutschland
InhaltStück
QualitätDE-ÖKO-037

Herkunft

Hersteller: Martin Schäfer

DE-97359 Schwarzach Deutschland

Raritätengärtnerei Schwarzach

Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.

Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.

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