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Etagenzwiebel

, Verband: Naturland
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-037
regional
, Herkunft: Deutschland
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#93300
5,50 € / Stück
7% MwSt
Handelsklasse II

Info

Klein, aber stark aromatisch und meist scharf. Zwiebelchen roh gegessen, gebraten oder als Gewürz. Frühes Laub, wie bei der Winterheckenzwiebel, z.B. in Suppen
oder Gemüseeintöpfen. Bildet nicht nur in der Erde Brutzwiebeln aus, sondern auch oberirdisch, etagenweise in den Blütenständen. Wenn diese austreiben, fällt
der Blütenstiel um, und die Luftzwiebeln bewurzeln sich wiederum in der Erde. Bevorzugt warmen, humosen, sandigen Lehmboden. Winterhart, kann im Frühjahr oder Herbst gesteckt werden. Breitet sie sich von selbst aus. Nach 2-3 Jahren Standortwechsel, um den Boden zu schonen.
Immergrüne, langlebige Zwiebelart aus Sibirien (?)-diese Pflanze gibt es nicht mehr als Naturform und sie war schon im Nahen Osten und Ägypten im Altertum bekannt-, die statt Blüten kleine Brutzwiebel ausbildet; diese eignen sich sowohl als kleine Silberzwiebel als auch zum weitervermehren. Die ätherischen Öle der Zwiebel wurden schon lange in der Volksmedizin als heilend anerkannt. Zwiebelsirup soll sehr gut bei Erkältungskrankheiten und Husten helfen. Wer Zwiebel im Frühherbst ißt, den Leibschmerz bis zum Winter vergißt. (Altes Babylonisches Sprichwort).
Hersteller Hersteller: Martin Schäfer
VerbandNaturland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftDeutschland
InhaltStück
QualitätDE-ÖKO-037

Herkunft

Hersteller: Martin Schäfer

DE-97359 Schwarzach Deutschland

Raritätengärtnerei Schwarzach

Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.

Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.

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