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Bulbine

, Verband: Naturland
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-037
regional
, Herkunft: Deutschland
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#94821
7,99 € / Stück
7% MwSt
Handelsklasse II

Info

Sonne bis Halbschatten. bis -5 frosthart
Diese hübsche sukkulente Zimmerpflanze stammt aus Afrika, ist sehr pflegeleicht und arrangiert sich sogar mit dem Nordfenster. An langen Ähren erscheinen entzückende orangene und gelbe Blüten. In Natal (Südafrika) werden die saftigen Blätter zerkleinert und gekocht für Haferschleim oder Brei genommen. Ähnlich der Aloe wird der gel-artige Pflanzensaft auch zur Hautpflege bei Verbrennungen oder Insektenstichen verwendet. Auch bei Herpes-Schüben soll das Gel starke Linderung bewirken.

Die Bulbine kommt aus Südafrika und wird dort ähnlich verwendet wie die Aloe: leichte Verbrennungen, Insektenstiche, sonstige kleine Wunden, als Tee bei Husten.  In der Forschung wurde auch eine antibakterielle Wirkung festgestellt. Bulbine ist sehr pflegeleicht und kann ganzjährig auf dem sonnigen Fenstersims gehalten werden.    
Engl.: Bulbine; franz.: Bulbine
Bulbine frutescens, Höhe 40cm, kein Frost,<5°C, Überwinterung am besten bei Zimmertemperatur, +15°C bis 20°C
mehrjährig, sonnig, durchlässig, Schwachzehrer
Medizin; Heilpflanze; Tee; Kübelpflanze

Bulbine frutescen

Hersteller Hersteller: Martin Schäfer
VerbandNaturland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftDeutschland
InhaltStück
QualitätDE-ÖKO-037

Herkunft

Hersteller: Martin Schäfer

DE-97359 Schwarzach Deutschland

Raritätengärtnerei Schwarzach

Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.

Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.

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